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Sozialpolitische Entwicklungen und Maßnahmen 2015-2016
Sozialpolitische Analysen
siehe auch
https://issuu.com/fesdgkr/docs/sozialbericht15-16
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sowie:
Reichtum, Armut und der Sozialstaat von Marc Pointecker unter http://blog.arbeit-wirtschaft.at/sozialbericht-2016/
Sozialpolitische Analysen
siehe auch
https://issuu.com/fesdgkr/docs/sozialbericht15-16
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sowie:
Reichtum, Armut und der Sozialstaat von Marc Pointecker unter http://blog.arbeit-wirtschaft.at/sozialbericht-2016/
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75% der Haushalte haben weniger als 50.000 EUR Bruttojahreseinkommen, 5% mehr als 100.000 EUR und das oberste Prozent mehr als 300.000 EUR. Die Einkommen des obersten 1% der Haushalte bestehen im Vergleich zu den unteren 99% wesentlich stärker aus Selbständigen- und Kapitaleinkommen. Faktisch profitiert fast nur dieses oberste 1% der Haushalte von hohen Kapiteleinkommen und wird mit einem Steuersatz von 25% auf Kapitaleinkommen (27,5% auf Dividenden und Aktiengewinne) begünstigt, während Arbeitseinkommen viel stärker mit Abgaben belastet werden.
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Noch stärker als die Einkommen sind die Vermögen konzentriert: Das vermögendste 1% der Haushalte in Österreich verfügt ungefähr über gleich viel Vermögen wie die unteren 80% der Bevölkerung !!!
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UNGLAUBLICH !!!
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Menschen mit geringen Einkommen geht es gesundheitlich deutlich schlechter.
Krankheiten und körperliche Einschränkungen können zu verminderten Erwerbsmöglichkeiten, einem niedrigeren Einkommen und damit einem erhöhten Risiko von Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung führen.
Es gibt starke gegenseitige Wechselwirkungen zwischen Bildungsgrad, Erwerbstätigkeit, Einkommen, Gesundheitsverhalten und Gesundheitszustand.
75% der Haushalte haben weniger als 50.000 EUR Bruttojahreseinkommen, 5% mehr als 100.000 EUR und das oberste Prozent mehr als 300.000 EUR. Die Einkommen des obersten 1% der Haushalte bestehen im Vergleich zu den unteren 99% wesentlich stärker aus Selbständigen- und Kapitaleinkommen. Faktisch profitiert fast nur dieses oberste 1% der Haushalte von hohen Kapiteleinkommen und wird mit einem Steuersatz von 25% auf Kapitaleinkommen (27,5% auf Dividenden und Aktiengewinne) begünstigt, während Arbeitseinkommen viel stärker mit Abgaben belastet werden.
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Noch stärker als die Einkommen sind die Vermögen konzentriert: Das vermögendste 1% der Haushalte in Österreich verfügt ungefähr über gleich viel Vermögen wie die unteren 80% der Bevölkerung !!!
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UNGLAUBLICH !!!
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Menschen mit geringen Einkommen geht es gesundheitlich deutlich schlechter.
Krankheiten und körperliche Einschränkungen können zu verminderten Erwerbsmöglichkeiten, einem niedrigeren Einkommen und damit einem erhöhten Risiko von Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung führen.
Es gibt starke gegenseitige Wechselwirkungen zwischen Bildungsgrad, Erwerbstätigkeit, Einkommen, Gesundheitsverhalten und Gesundheitszustand.
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